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Rohstoffe sind endlich. Der schonende Umgang mit ihnen ist eine der zentralen Herausforderungen heutiger Zeit. In einem rohstoffarmen Land wie Deutschland gilt dies ganz besonders. Recycling ist nachweislich ein Schlüssel, um der Herausforderung gerecht zu werden: Durch das Aufbereiten von Eisen- und Nichteisenmetallen können der Industrie konfliktfreie Recyclingrohstoffe zur Verfügung gestellt werden. Ohne Qualitätsverlust. Immer wieder.
In der industriellen Produktion werden nach wie vor häufig Primärrohstoffe eingesetzt. Deren Abbau führt jedoch zu drastischen Eingriffen in die Natur und für die Verarbeitung ist ein hoher Energieverbrauch erforderlich.
Bei der Stahlproduktion lassen sich allein durch den Einsatz von Metallschrotten erhebliche Mengen an Energie sparen, was im Vergleich zum Primärrohstoffgebrauch zu einer deutlichen Reduktion von CO2 und anderen klimaschädlichen Treibhausgasen führt. Durch die konsequente Aufbereitung und Rückführung der Metalle in den Kreislauf wird darüber hinaus die Abhängigkeit vom Primärrohstoffmarkt verringert. Dank einer Kombination aus mechanischen Zerlegungsprozessen und computergestützten Separationsverfahren kann eine maximale Reinheit der recycelten Metalle erreicht werden, Downcycling kann verhindert werden und der Industrie können qualitativ hochwertige Recyclingrohstoffe zur Verfügung gestellt werden.
Um den Metallstoffkreislauf möglichst effektiv und nachhaltig zu schließen, bedarf es eines ständigen Informationsaustauschs mit der metallverarbeitenden Industrie. Nur wenn die Zusammensetzung der Produkte nachvollziehbar ist, lassen sich entsprechende Recyclinglösungen anbieten und Stoffkreisläufe schließen.
Denn: Recycling beginnt bei der Produktentwicklung. Europaweit führend beim Recycling von Stahlschrott und Nichteisenmetallen ist TSR Recycling. Das Unternehmen der REMONDIS-Gruppe verfügt über eine mehr als 120-jährige Erfahrung auf diesem Gebiet und beschäftigt rund 2.500 Mitarbeiter an 140 internationalen Standorten.
Zudem zeichnet sich in der vergangen Zeit ab, dass metallurgisches Kern-Kow-How verloren geht und in Deutschland nicht mehr zur Verfügung steht. Währenddessen wird es in Ländern wie z. B. China gezielt aufgebaut. Auch an dieser Stelle kann Recycling bei der Lösung helfen.
Das umfassende Standortnetzwerk von TSR Recycling erstreckt sich
über Europa, Russland und China. Insgesamt 140 Standorte werden
in Europa betrieben