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Haushalte sind voll mit schadstoffhaltigen Abfällen. Bei falscher Entsorgung können sie für die ganze Familie zur Gefahr werden. Um die schnelle und zuverlässige Entsorgung von beispielsweise Farben, Lacken, Akkus oder Chemikalien ermöglichen zu können, bietet REMONDIS die haushaltsnahe Schadstoffsammlung in Form des SafetyTrucks an. Das REMONDIS-Schadstoffmobil überzeugt viele Kommunen wie auch den Landkreis Ravensburg mit einer komfortablen und hochsicheren Erfassung ihrer Schadstoffe direkt vor der Haustür, wie auch Werner Nitz, Amtsleiter Abfallwirtschaft des Landkreises Ravensburg, im Interview erklärt.
Werner Nitz, Amtsleiter Abfallwirtschaft des Landkreises Ravensburg
Werner Nitz: Im Flächenlandkreis Ravensburg werden an insgesamt 65 Sammelstellen einmal jährlich nahe am Bürger die Problemstoffe erfasst. Um das Angebot noch bürgerfreundlicher zu gestalten, haben wir seit 2018 diese jährliche Sammlung in eine Frühjahrs- und eine Herbstsammlung aufgesplittet. Seit Januar 2019 gibt es zusätzlich immer am Freitagnachmittag eine stationäre Sammlung, beispielsweise am Entsorgungszentrum in Ravensburg-Gutenfurt.
Werner Nitz: Wir erwarten kompetentes und höfliches Annahmepersonal des Dienstleisters.
Werner Nitz: Besonders die seit Januar 2019 eingeführten monatlichen fixen Termine werden sehr gut von der Bevölkerung angenommen.
„Im Landkreis konnte die Sammelmenge im Jahr 2017 auf 154 Tonnen deutlich gesteigert werden, 2016 waren es noch 130 Tonnen.”
Werner Nitz, Amtsleiter Abfallwirtschaft des Landkreises Ravensburg
Werner Nitz: Im Landkreis konnte die Sammelmenge im Jahr 2017 auf 154 Tonnen deutlich gesteigert werden, 2016 waren es noch 130 Tonnen. Mit 0,54 Kilogramm pro Einwohner und Jahr liegen wir allerdings noch unter dem spezifischen durchschnittlichen Sammelwert in Baden-Württemberg von 0,75 Kilogramm pro Einwohner und Jahr.
Werner Nitz: Ja. Durch das umfangreiche Angebot an Sammelterminen in unserem Flächenlandkreis haben die Bürgerinnen und Bürger ortsnah die Möglichkeit, die Schadstoffe zur Sammlung zu geben, anstatt sie verbotenerweise in der Restmülltonne zu entsorgen.
Werner Nitz: Die Kombination aus mobilen Sammelstellen und monatlichen stationären Sammlungen tragen aus unserer Sicht zu einer effizienten Schadstoffsammlung bei, die zudem sehr bürgerfreundlich ist.