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Auf die Plätze, fertig, los! Die neuen Auszubildenden haben ihre schulische Laufbahn erfolgreich hinter sich gebracht und starten nun in einen völlig neuen Lebensabschnitt. Ob als Industriekauffrau, Chemikantin, Fachinformatiker, Gärtner, Chemielaborantin oder Berufskraftfahrer, am 1. August haben mehr als 600 junge Menschen bei REMONDIS und den Schwesterunternehmen Rhenus und SARIA ihre Ausbildung in einer Vielzahl an unterschiedlichen Berufszweigen aufgenommen und sehen den kommenden Jahren mit Vorfreude und Spannung entgegen.
So viel steht fest: Die Wasser- und Recyclingwirtschaft hat sich als eine der Zukunftsbranchen mit besten beruflichen Perspektiven etabliert. Es sind Themen wie Nachhaltigkeit, Rohstoffknappheit, Ressourcenschonung und Klimaschutz, die heute nicht nur die Medienlandschaft vielfach prägen, sondern auch einen erheblichen Einfluss auf wirtschaftliche Prozesse und das Leben jedes Einzelnen ausüben. Und genau diese Themen bilden das Kerngeschäft bei REMONDIS. „Ich bin froh, in einem Unternehmen arbeiten zu können, dessen Geschäftsbereiche darauf ausgerichtet sind, die Lebensbedingungen auf unserer Erde nachhaltig zu verbessern. Das gibt mir ein gutes Gefühl“, erzählt Cathrin Berlinghoff, Auszubildende zur Industriekauffrau und Dual-Studentin in der Hauptverwaltung in Lünen. „Wichtig im Hinblick auf die Auswahl meines Ausbildungsbetriebes war auch die Internationalität des Unternehmens. REMONDIS zählt weltweit zu den größten und erfolgreichsten Dienstleistern im Bereich Recycling und Wasser. Vielleicht bietet sich mir irgendwann einmal die Chance, im Ausland zu arbeiten“, sagt sie mit einem Lächeln.
Doch REMONDIS bildet nicht nur in kaufmännischen Berufen aus. Auch umwelttechnische Berufe wie die Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, logistische Berufe wie der Berufskraftfahrer, industrielle Berufe wie der Industriemechaniker oder IT-Berufe wie der Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration gehören zum Ausbildungsspektrum des deutschen Branchenprimus. „Aufgrund des breit gefächerten Leistungsspektrums innerhalb der REMONDIS-Gruppe bilden wir in insgesamt 50 verschiedenen Berufen aus. Dabei hat die Qualität der Ausbildung für uns immer die höchste Priorität“, erklärt Anika Dirkmann, Ausbildungsleiterin bei REMONDIS. „Wir freuen uns, dass wir unsere Ausbildungszahlen im Vergleich zum Vorjahr noch einmal steigern konnten. Zeigt dies doch, dass wir einem dem demografischen Wandel geschuldeten Fachkräftemangel mit unserer eigenen Ausbildungsoffensive aktiv entgegenwirken“, fügt sie hinzu. Es entsteht somit eine Win-win-Situation, von der die Berufsstarter, aber auch REMONDIS gleichermaßen profitieren.
Die neuen Auszubildenden haben ihren Startblock verlassen und sind nun auf dem Weg in Richtung qualifizierter Fachkraft. Wie jeder Einzelne von ihnen die Ziellinie letztlich überquert, hängt zum größten Teil von ihm selbst ab. Die äußerlichen Rahmenbedingungen sind in jedem Fall hervorragend.
Andre Grewe ist im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration
Cathrin Berlinghoff, Auszubildende zur Industriekauffrau und Dual-Studentin, lernt aktuell die Abläufe und Inhalte der Abteilung Vertriebssteuerung kennen