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Vom 4. bis zum 6. Oktober fand das diesjährige Management Meeting REMONDIS International in Köln statt. Zum Auftakt des Zusammentreffens begrüßte REMONDIS-Vorstandsmitglied Egbert Tölle insgesamt 70 Manager verschiedener REMONDIS-Niederlassungen auf der ganzen Welt. Im Laufe der drei intensiven Konferenztage wurden die aktuellen Gruppenergebnisse vorgestellt, es wurde die globale Unternehmensstrategie aufgezeigt und Entwicklungsmöglichkeiten in neuen internationalen Märkten wurden diskutiert.
Das alljährliche Managementtreffen dient vor allem als Forum für einen effektiven Dialog der Geschäftsführer der zahlreichen verschiedenen Landesgesellschaften. Dieser Austausch hat mit der raschen Expansion der internationalen Aktivitäten immer mehr an Bedeutung gewonnen. In Köln wurden daher einmal mehr wichtige Erfahrungen ausgetauscht, Erfolgskonzepte vorgestellt und Ideen für die Verbesserung der eigenen Aktivitäten entwickelt. Darüber hinaus wurde ein beeindruckendes Rahmenprogramm geboten, das in diesem Jahr unter dem Motto „Cities of the Future“ stand.
Zu diesem Thema waren hochrangige externe Referenten der Technologie- und Logistikbranchen eingeladen, wie zum Beispiel Pedro Miranda, als Vizepräsident verantwortlich für SIEMENS One, Dr. Johannes F. Kirchhoff, geschäftsführender Gesellschafter der Kirchhoff Gruppe, und Dr. Armin Vogel, Geschäftsführer von SSI Schäfer. Als Gastredner präsentierten sie die beeindruckenden Blickwinkel ihrer Unternehmen auf die effektive Weiterentwicklung städtischer Gebiete. Neben ihren branchenspezifischen Visionen von Megacities präsentierten sie auch die allgemeinen Herausforderungen und Chancen, die diese Entwicklungen mit sich bringen werden.
Ihre Prognosen zu den zukünftigen Dienstleistungen der Umweltwirtschaft schienen vielen der zahlreichen Gäste heute noch sehr gewagt. In einem Punkt waren sich dennoch alle einig, und zwar darin, dass die Entwicklung moderner Technologie von zentraler Bedeutung für die intelligenten Städte der Zukunft sein wird.
Ohne entsprechende Technik werden Stadtplaner irgendwann an ihre Grenzen stoßen. Im Hinblick auf grundlegende Bedürfnisse der Stadtbewohner wie die Trinkwasserversorgung, den Transport und zielführendes Abfallmanagement ist die Entwicklung hochmoderner Technologien eine der Grundvoraussetzungen für eine funktionierende Umweltwirtschaft.
Neben den internationalen REMONDIS-Führungskräften waren auch hochrangige Referenten der Logistik- und Technologiebranche eingeladen.
Am Ende nahmen die internationalen Teilnehmer des diesjährigen REMONDIS-Management Meetings neue Ideen und Inspirationen von der alten Domstadt am Rhein mit in ihre Heimatländer.